Planmäßig wurden in den vergangenen Tagen die seismischen Erkundungsarbeiten der KSL Kupferschiefer Lausitz im Gebiet rund um die Gemeinden Spremberg, Graustein und Schleife abgeschlossen.
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Das Sächsische Oberbergamt erteilt der KSL die Bergbauberechtigung zur Gewinnung von Kupfer und Begleitmaterialien.
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Mit der Ausstellung eines Vibrationsfahrzeugs vom Typ Mertz M12 auf dem Rathausplatz in Spremberg setzte die KSL den offiziellen Beginn der seismischen Erkundungsarbeiten der Kupfererzlagerstätte.
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KSL und BTU haben Kooperationsvertrag zur Zusammenarbeit in Forschung und Lehre vereinbart.
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Mit einem Hammerschlag startete heute die erste Bohrung in der Kupferschiefer-Lagerstätte Spremberg-Graustein-Schleife in Sprembergs Industriegebiet Ost.
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